Kirche der Neuchristen
Die Kirche der Neuchristen, unter der Leitung des Schwert-Bischofs, ist die Fortführung der apostolischen Tradition, ihr Glaube ist römisch-katholisch.
Vor zirka 2000 Jahren gründete GOTT, nämlich JESUS CHRISTUS, eine Kirche, deren Gläubige sich Christen nannten. Trotz ungeheurer Anstrengung ihrer Verwalter vermenschlichte sich aber diese Kirche immer mehr.
Den Herausforderungen der Jahrhunderte musste oft mit konsequenter Gesetzgebung entgegengetreten werden und nicht immer hatte diese Kirche heilige Verwalter, die im Sinne ihres Gründers handelten. Eine in Gesetzen erstarrende Kirche blieb unserem Jahrhundert als Erbe.
Und es kam noch schlimmer: Die Reformierungen wurden vom Weltgeist untergraben und verfehlten das Ziel.
Wie ein junger Spross geht die Kirche der Neuen Christen erneuert aus dem morschen Stamm der alten Kirche hervor.
Fundament der Neuchristen
Das Fundament der Kirche der Neuchristen gründet auf dem Felsen Petri, das heisst sie verkörpert die Kirche JESU CHRISTI, angepasst an unsere Zeit, mit ihrem ursprünglichen Gedanken- und Gnadengut.
Liebe und Einfachheit prägten den frühchristlichen Geist. Die Befreiung vom starren Gesetzeskult, die Erlösung von der Fessel der Sünde, die Hinführung zur inneren Selbständigkeit mit GOTT waren der Missionsauftrag der Apostel.
In über 30 Ländern vertreten
Die Kirche der Neuchristen ist in über 30 Ländern vertreten. Wir haben in Deutschland, den Niederlanden sowie in der Zentral- und Südschweiz vier Tochterhäuser, wo Priester und Schwestern stationiert sind und die Gläubigen vor Ort betreuen. Wanderbischöfe bereisen Deutschland, Österreich und Südtirol und halten in über 40 Messopferzentren monatliche Gesprächsrunden und Heilige Messopfer ähnlich wie zur Zeit der ersten Christen. Schwestern, denen eine Äbtissin vorsteht, sowie Laienhelfer unterstützen diese Missionsarbeit. IT-Experten sprachen bereits im Jahre 2016 von über 3 Millionen Zuhörern bei den Predigten des Schwert-Bischofs. Die Aktiv-Mitgliederzahl beläuft sich aktuell auf ca. 1’000 Personen.
Finanzierung
Geistlichkeit, Schwesternorden und Mitarbeiter im Laienstand leben die sogenannte evangelische Armut. Sie erhalten also weder Entlohnung noch Vergütung.
Kosten für Wohnungen, Einrichtungen von Kapellen, Strom, Wasser, Heizung, Nahrung, Bekleidung, Fahrzeuge und deren Unterhalt, obligatorische Versicherungen, Telekommunikation, Druckerei, Büro, Missionierung und so vieles mehr werden in allen Häusern von freiwilligen Zuwendungen getragen. Wir wollen GOTT unser Vertrauen entgegenbringen und fordern keine Beiträge, Steuern, Gebühren oder Ähnliches, auch nicht für Sakramentsspendungen. Hingegen sind wir für freiwillige Spenden sehr dankbar.
Mt 6,31ff: „Seid nicht ängstlich besorgt und fragt nicht: Was sollen wir essen, was sollen wir trinken, womit sollen wir uns bekleiden? Um all das sorgen sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiss ja, dass ihr dies alles nötig habt. Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugegeben werden.“
Freiwillig sollen die Zuwendungen auch deshalb sein, weil das freiwillige Geben bei GOTT grosse Anerkennung findet. Dieses Verdienst soll den Gläubigen und Wohltätern nicht vorenthalten werden.
2 Kor 9,7: „Jeder gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn einen freudigen Geber hat Gott lieb.“
Ein Werk GOTTES
Nicht aus menschlichem Wollen ist die Kirche der Neuchristen aktiv, sondern auf Begehren GOTTES,
Der Schwert-Bischof, Leiter der Neuchristen: „GOTT wünscht, dass ein Teil der Menschen mit mir im Namen der kleinen Herde JESU CHRISTI kämpft!
Ich brauche Unterstützung und Glauben. Gut gewillte und uneigennützige Menschen brauche ich, um meiner Aufgabe gerecht zu werden.
Meine Bereitschaft für GOTT und die Menschheit ist da!
Wie ist es mit dir?“