Mutter Pia, Äbtissin unseres Schwesternordens
”Dienerinnen der Heiligen Mutter Kirche”

GOTT bere­it­ete sie schon in jun­gen Jahren auf ihr hohes Amt vor. Asth­ma forderte manchen Verzicht des Mäd­chens. Mit 18 Jahren lernte sie den Schw­ert-Bischof ken­nen, der sie 1981 zur Äbtissin wei­hte und von ihrer Krankheit heilte.

Als Mut­ter unseres Ordens führt sie die Schwest­ern auf ihrem geisti­gen Lebensweg.

Auszug aus der Äbtissinnenweihe

„Möge über dich die ganze Gewalt des HEILIGEN GEISTES kom­men, soweit du dessen bedarf­st, um den Plä­nen GOTTES zu dienen als Mut­ter der ‘Diener­in­nen der Heili­gen Mut­ter Kirche‘, des mys­tis­chen Leibes JESU CHRISTI. So geschehe es im Namen des Allmächti­gen GOTTES, des VATERS, des SOHNES, des HEILIGEN GEISTES.“

Muttergottes-Segen-Weihe

„Dem Willen und per­sön­lichen Auf­trag JESU CHRISTI zu entsprechen, lege ich dir meine hohe­p­riester­lichen Hände auf, damit sich in dir ein geistiger Kanal bilde und öffne, durch welchen ab heute sich der beson­dere müt­ter­liche Segen der allerselig­sten Jungfrau und Gottes­mut­ter Maria ergiesse, sooft du dies tun mögest zum Nutzen und Heile der See­len als auch der heili­gen Mut­ter Kirche. Amen!

Ehrwürdi­ge Äbtissin, damit dieses Gnadengeschenk GOTTES, welch­es du nach meinem Segen spenden kannst, nie ver­siege oder beein­trächtigt werde durch inner­liche oder äusser­liche Ein­flüsse, gle­ich welch­er Art, so besiegeln wir diese deine Gnadengaben und kon­sekri­eren dich mit Heiligem Öl, im Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES. Amen!

Äbtissin Mut­ter Pia
Äbtissin Mut­ter Pia

So komme nun über dich und in dich der allzeit­ige Segen der Gottes­mut­ter Maria, um ihn allezeit auszuteilen im Namen des VATERS, im Namen des SOHNES und im Namen des HEILIGEN GEISTES. Amen!

Nun, ehrwürdi­ge Äbtissin, gehe hin und danke und lobpreise GOTT, deinen HERRN, welch­er so Gross­es an dir getan.

Danke der Gottes­mut­ter Maria und trage allezeit eine innig­ste Verehrung und Verbindung mit ihr. Umson­st hast du dies erhal­ten, umson­st sollst du es weit­ergeben. Bedenke wohl, welche Gnaden­fülle du zu geben ver­magst. Teile es immer gerne reich­lich aus. Wer viel gibt, dem wird auch viel gegeben.

Ab jet­zt bist du Schuld­ner­in aller, denn dieses Gnadengeschenk ist nicht für dich, jeden­falls nicht allein, son­dern für deine dir anver­traut­en Töchter, für alle, die dich darum bit­ten, als auch für die heilige Mut­ter Kirche und für wen immer du es ver­wen­den willst und möcht­est zum Heile und zum Tri­umphe der Unbe­fleck­ten Gottes­mut­ter Maria.“