Priesterstand

Die Auf­ga­ben unse­rer Geist­li­chen sind sehr viel­sei­tig. Im Mut­ter­haus und in den Aus­sen­sta­tio­nen betreu­en sie die Gläu­bi­gen mit den hei­li­gen Sakra­men­ten, Gesprä­chen und Haus­be­su­chen. Die Sakra­men­te sind Spei­se der See­le und das Wort GOTTES ist Trank.

 

Gebet

Vor dem Aller­hei­ligs­ten Sakra­ment schöpft jeder unse­rer Geist­li­chen, sei er Bischof, Pries­ter oder Dia­kon, die nöti­ge Kraft für sein pries­ter­li­ches Wir­ken – hier wird das Heil der See­len erbe­ten und errun­gen. Nebst dem täg­li­chen Rosen­kranz­ge­bet wer­den zwei­mal wöchent­lich Andach­ten gehal­ten und ein­mal monat­lich der fei­er­li­che Eucha­ris­ti­sche Segen gespendet.

Joh 15,16: „Nicht ihr habt mich erwählt, son­dern ich habe euch erwählt: Ich habe euch dazu bestimmt, zu gehen und Frucht zu tra­gen – Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in mei­nem Namen um etwas bit­tet, wird er es euch geben, was immer es auch sei.“




Arbeit

Nebst den pries­ter­li­chen Auf­ga­ben und der Kir­chen- und Kapel­len­pfle­ge packen unse­re Geist­li­chen auch hand­werk­lich kräf­tig zu, sind mit Über­set­zungs­ar­bei­ten beschäf­tigt oder hel­fen den Schwes­tern auch ein­mal bei der Haus­ar­beit. Unter­halt und Pfle­ge des Umschwungs sowie Reno­va­tio­nen im Haus wer­den in Eigen­ar­beit gemacht und nicht sel­ten von Fach­män­nern gelobt.



Gespräche mit Gläubigen

Die Geist­li­chen haben stets ein offe­nes Ohr für die Anlie­gen und Sor­gen der Gläu­bi­gen und freu­en sich auch mit ihnen, wenn Fami­li­en­pro­ble­me gelöst wer­den kön­nen, Erfol­ge im Beruf ver­zeich­net wer­den usw.






Priesterliche Funktionen

Auf die­sen Fotos sehen Sie die Geist­lich­keit in eini­gen ihrer pries­ter­li­chen Aufgaben.

 




Sakramentsspendungen

Die Gläu­bi­gen wer­den mit den sie­ben hei­li­gen Sakra­men­ten betreut. Ist jemand krank oder kann alters­be­dingt nicht mehr zu den Sakra­men­ten kom­men, wird er wöchent­lich besucht und mit den Sakra­men­ten gestärkt. Wird ein Geist­li­cher zu einem Ster­ben­den geru­fen, macht er sich zu jeder Tages- und Nacht­zeit unver­züg­lich auf den Weg, um ihm die Ster­be­sal­bung zu spen­den und ihm bei­zu­ste­hen auf dem Weg in die Ewigkeit. 

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